Schwertkämpfer
Meine Klasse und ich und der ganze Jahrgang 3 hatten eine Aufführung von Schwertkämpfern. Die hießen Falko, Jakob und Felix. Wir haben das in der Turnhalle gemacht. Wir durften die Schwerter anfassen. Das Tolle daran war, dass ich gelernt habe, wie man das mit den Schwertkämpfen macht. Ich habe gelernt, wie man das Schwert zum Kämpfen benutzt.
Alma, 3a
Am Freitag waren Schwertkämpfer in unserer Schule. Sie hießen Falko, Felix und Jakob. Sie haben uns gezeigt, wie man fechtet. Sie haben auch Fragen beantwortet. Die Schwertkampfvorführung war in der Turnhalle. Das Coole daran war, dass sie uns auch Bilder aus einem Buch gezeigt haben und das sie zum ersten Mal in unserer Schule waren. Es war auch toll, dass es manchmal sehr spannend wurde. Wir durften aber auch einmal Schwerter und lange Messer halten. Manche Schwerter waren so groß, dass manche aus meiner Klasse kleiner als die Schwerter waren.
Marie-Sophie, 3a
Waldspiele
Unsere Murmelbahnen
Wir haben verschiedene Müllarten gesammelt, um so Murmelbahnen zu bauen. Jede von ihnen sah anders aus.
Gekommen sind wir darauf, weil wir das Thema „Müll“ hatten. Wir haben ganz verschiedenen Müll genutzt wie Klorollen, Waschmittelflaschen und alte Schüsseln.
Ich würde euch empfehlen, auch etwas zu recyclen und zu bauen.
von Emmi, 2a
Etwas Tolles gebaut
Wir hatten das Thema „Müll“ im Sachunterricht und Recycling.
Unsere Lehrerin Frau Keller hatte die Idee, eine Murmelbahn zu bauen.
Wir haben viele Materialien benutzt und es hat auch viel Spaß gemacht.
Die Murmelbahnen waren alle unterschiedlich schön.
von Anna, 2a
Murmelbahnen
Wir hatten im Sachunterricht das Thema „Müll“ und haben Murmelbahnen gebaut. Unser Material war Müll, wir haben Klorollen und Plastik benutzt. Wir hatten vier Gruppen, unsere Murmel ist 7,39 Sekunden lang gerollt.
von Alma J., 2a
Projekt Murmelbahnen
Es war so toll, die Murmelbahn in der Klasse zu bauen.
Wir haben leere Joghurtbecher, Deckel und Klopapierrollen verwendet. Alle haben von Zuhause verwertbaren Müll mitgebracht. Eine große Kiste voll.
Es ist gut, dass diese Sachen nicht in der Mülltonne gelandet sind. Wir haben Kunst daraus gemacht. Camilla, Enas und ich hatten viel Spaß und witzige Ideen.
Hoffentlich bauen wir bald wieder etwas Lustiges aus Müll.
von Emma, 2a
Kreatives Schreiben
Jahrgang 2
Die Eule
Einmal wollte ich rausgehen in den Garten. Es hatte die ganze Nacht geschneit, das sah wunderschön aus. Ich baute einen Schneemann.
Als ich reingehen wollte, sah ich einen Vogel. Als ich mich dem Vogel näherte, sah ich, dass der Vogel keine Amsel oder ein Eichelhäher war, sondern eine Eule. Da dachte ich, wieso die Eule nicht wegfliegt. Ich ging näher heran. Ich sah, dass die Eule nicht losfliegen konnte, weil der Flügel gebrochen war. Ich dachte, ich könnte die Eule zum Tierarzt bringen.
Meine Mutter brachte mich und den Vogel zum Tierarzt.
Die Tierärztin sagte, die Eule muss für eine Woche hierbleiben. Ich besuchte die Eule jeden Tag. Am Montag besuchte ich sie wieder. Die Eule war gesund. Ich nahm sie mit nach Hause.
Jetzt wohnt die Eule bei mir im Garten.
Camilla, 2a
Hannah zieht um
„Hannah, pack deine Sachen, wir ziehen um“, sagte ihre Mutter. „Jaa, mach ich.“ Hannah und ihre Mutter ziehen auf den Ponyhof, denn die Oma ist zu schwach, um ihn zu leiten. Und Hannah freut sich so doll darauf. Sie fahren lange mit dem Auto. Am Abend sind sie da. Da rief Hannah: „Ich möchte als erstes die Tiere anschauen.“ „Hannah, du musst erst deine Sachen auspacken“, sagte ihre Mutter. „Ja mach ich“, sagte Hannah und packte ihre Sachen aus. Als sie ihre Sachen ausgepackt hatte, lief sie zum Stall und schaute sich die Tiere an. Da sah sie ein Pony namens Rapunzel. „Du bist ja ein schönes Pony.“ Da rief ihre Mama nach ihr. „Kommst du, du musst ins Bett.“ „Ich komme, Mama“, sagte Hannah. Hannah geht jetzt ins Bett. „Gute Nacht, Mama.“
Am Morgen war sie früh auf. Sie lief in den Stall, doch da war keine Rapunzel. Hannah war erschrocken. Sie lief auf die Koppel, doch da war sie auch nicht. Hannah lief zu ihrer Mama und sagte: „Mama, Mama, Rapunzel ist weg!“ „Wer ist denn Rapunzel?“, fragte Hannahs Mama. „Ein Pony“, sagte Hannah. Sie sagen der Oma Bescheid und suchen überall auf dem Ponyhof. Doch sie finden es nicht. Hannah ist sehr besorgt. Als sie an einem Apfelbaum vorbeiging, sah sie Rapunzel. Als die Oma und Hannahs Mutter bei Hannah sind, sagte die Oma: „Du kannst Rapunzel haben.“ „Danke, danke!“ rief Hannah.
Camilla, 2a
Pangea
Larisa hat ihre Erfahrungen vom Finale in einem kurzen Artikel geschildert:
Alle saßen auf ihren Plätzen als es endlich losging. Ich war sehr aufgeregt. Es waren mittelschwere Aufgaben. Danach, also nach den Aufgaben, hatten wir vier Stunden Pause. Erst sind wir mit dem Bus noch tiefer in die Innenstadt gefahren. Dann waren wir shoppen und haben noch ein Eis gegessen. Beim Eisessen habe ich meinen Rucksack in der Eisdiele vergessen. Oh man. Endlich waren die vier Stunden vorbei. Die Siegerehrung begann. Oh mein Gott, ich war so aufgeregt, ich habe ein neues Mädchen kennengelernt, es hieß Linn. Wir haben uns darüber unterhalten, ob wir Gold, Silber oder Bronze bekommen werden. Ich habe gehofft, dass ich Silber bekommen werde und Linn, dass sie Gold bekommen wird. Es war tatsächlich so wie wir es gehofft haben. Ich musste fast weinen, weil ich so stolz auf mich war. Es war ein toller Pangeatag.
Larisa, 3c
Alice im Wunderland
Es war sehr schön. Es waren 8 Musiker. Es hat sich sehr schön angehört. Wir durften Handbewegungen und Lieder mitmachen und singen. Das war toll. Ich fand von den Handbewegungen Alice und den Schwan toll. Es ist eine witzige Idee, die Geschichte von Alice im Wunderland in Musik umzuwandeln. Es waren alle 2. Klassen dabei. Ich fand es toll!
Mary, 2b
Wir sind in den Musikraum gegangen, da waren die Musiker schon da. Es war toll. Wir durften Hand-, Fuß- und Beinbewegungen mitmachen. Mir hat besonders ein Forellenlied gefallen.
Amelie, 2b
Am Donnerstag sind die 2. Klassen ins Atelier gegangen. Als Erstes hat man große Cellos gesehen. Es standen Bänke und Stühle im Atelier. Irgendwann sind die Cellospieler ins Atelier gekommen. Eine Erzählerin hat uns Bewegungen zu verschiedenen Melodien beigebracht. Dann hat die Erzählerin angefangen Alice im Wunderland zu erzählen.
Caroline, 2b
Ich fand das Theaterstück lustig und vor allem die Katze mit ihrem Grinsen. Die Musik war auch sehr cool.
Lisann, 2b
Kannawoniwasein? – Doch!
Der Ausflug zur Autorenlesung
– Wie sind Sie auf die „Story“ gekommen?
– Wieviel Zeit haben Sie in das Buch investiert?
– Wie sind Sie auf den Titel des Buches gekommen?
Mit vielen Fragen im Gepäck machten sich die dritten Klassen unserer Schule auf zu einer Autorenlesung. Meine Klasse und ich waren bei einer Autorenlesung bei den Frühjahrslesetagen „High Voltage“. Martin Muser las uns „Kannawoniwasein“ vor.
Hier ein paar Stimmen von Schülern unserer Klasse:
„Ich fand es toll, weil ich die Geschichte spannend und interessant finde.“
„Um etwa 8.30 Uhr sind wir zur U-Bahnstation Hoisbüttel gegangen. Dort sind wir in die U1 gestiegen. Nach der Bahnfahrt sind wir von Wandsbek Gartenstadt in den Bus der Linie 8 gestiegen. Beim Stromnetz Hamburg, wo die Autorenlesung stattfand, angekommen, haben wir erstmal gefrühstückt. Dann begann die Lesung von „Kannawoniwasein“ von Martin Muser. Er hat die ersten drei Kapitel vorgelesen. Danach haben wir viele Fragen gestellt und ein Autogramm bekommen.
Am Buch gefiel mir alles! Den Ausflug fand ich supertoll!
Auf dem Rückweg haben wir noch ein Eis gegessen. Ich hatte eine Kugel Schoko. Es hat total cremig geschmeckt. Dann sind wir zurück zur Schule gefahren.“
Unser Klasse(n) Hund ist endlich da!!!
Gemma, der besondere Neuzugang in der Klasse 3c
Mein Name ist Gemma, ich bin eine Golden Retriever Hündin und werde im Mai schon 10 Jahre alt. Ich bin gut erzogen, ausgebildet und habe bereits einige Erfahrungen als Schulhündin.
Gern bin ich mit Kindern zusammen. In den Medien kann man lesen, dass Hunde einen guten Einfluss auf die unterschiedlichsten Menschen, besonders aber auf Kinder haben. Das wollen wir doch mal sehen…
Ich begleite die Klassenlehrerin Frau Schroth seit den Frühjahrsferien vorerst einmal in der Woche freitags bei der Arbeit in ihre eigene Klasse 3c. Dabei laufe ich sicher mal dem einen oder anderen über den Weg. Bitte streichelt mich dann nicht sofort, sondern fragt vorher.
Ich freue mich auf die Freitage. Ich merke an meinen Besitzern schon am Morgen, dass es heute wieder in die Schule geht: Leckerlis und Leine kommen zu meinem gemütlichen Vetbed und der Trinkschale bereits früh am Morgen mit mir zusammen ins Auto…alles ist vorbereitet…
Soviel erst einmal von mir
mit freundlichem Wuff
Nun musste bereits der erste Freitag einmal ausfallen, Gemma kam nicht in die Schule, da es Karfreitag, also ein Feiertag war, und die Schule geschlossen blieb. Die Kinder verfassten ein paar Osterbriefe für ihren Schulhund, hier ein paar Auszüge:
Liebe Gemma,
schade, dass du diese Woche nicht in unserer Klasse sein wirst, denn wenn du da bist ist alles anders, …
du bist kuschelig, weich und flauschig, ich kümmere mich gerne um dich!
…auch im Sitzkreis warst du ganz leise, ich finde dein weiches Fell sehr schön, es machte Spaß mit dir spazieren zu gehen und dich an der Leine zu führen.
Was ich dir immer schon einmal sagen wollte, ist, dass ich mich freitags auf die Schule freue, weil du da bist.
Jeden Freitag, wenn ich aufwache, denke ich an dich, …
…ein schönes Osterfest und einen tollen Besuch im Futterhaus!
Liebe Grüße deine Klasse 3c
Eine tolle Rückmeldung nach nur vier Wochen, die meine Hündin „Gemma“ mich in die Schule begleitet. Es sind aus meiner Sicht als Klassenlehrerin schon nach dieser relativ kurzen Zeit viele Dinge, die tatsächlich am Freitag anders verlaufen. Viel ruhiger und entschleunigt beginnt der Unterricht am Freitagmorgen. Wir wiederholen die Hunderegeln und begründen sie. Die Hundepaten für den Tag sind ausgewählt und versorgen Gemma mit Wasser. Auch der Klassenraum ist besonders aufgeräumt, der Boden von allem befreit, damit Gemma nicht aus Versehen etwas Unerlaubtes oder Schädliches aufnehmen kann. Auf das Vorhandensein von Seife und ausreichend Papierhandtücher zum Händereinigen ist geachtet… Ruhig und besonnen beginnen wir unsere Arbeit mit dem Arbeitsplan und hin und wieder erscheint Gemma und wird gedankenverloren gestreichelt…
Petra Schroth
Klassenlehrerin der Klasse 3c
Unser Ausflug in die Elbphilharmonie am Freitag, den 2.11.18 (Klasse 3c)
Schon um 7.15 Uhr war der Treffpunkt vor unserem Klassenraum, damit wir pünktlich um 8.45 Uhr, also eine viertel Stunde vor Beginn, wie es von unserem Veranstalter erwartet wurde, zu unserem Workshop „Klassiko- Schlaginstrumente“ in der Elbphilharmonie eintreffen würden.
Von zwei Musikern wurden wir in die Welt der Schlaginstrumnte eingeführt. In den Kaistudios gibt es extra Räume für musizierende Gruppen. Auf bequemen Hockern im Kreis angeordnet, erfuhren die Schüler vom Beginn des Musizierens in der Steinzeit mit Naturmaterielien, wie Stöcke und Steinen. Sofort wurde ein rhythmisches „Stück“ angleitet und erfahrbar gemacht.
In zwei Gruppen teilten sich die Schüler jeweils zu rhythmischen oder melodischen Schlaginstrumenten.
Mit je zehn Schülern pro Musiker wurde in verschiedenen Räumen weiter gearbeitet. So erfuhren die Kinder von selbst klingenden Instrumenten und solchen, die mit einer „Haut“ oder anderem bespannt worden sind. Wird die Haut fest bespannt, klingt ein Instrument höher und je lockerer diese ist, desto tiefer fällt der Klang aus. Instrumente aus Afrika, Indien und China konnten kennengelernt und ausprobiert werden. Nach einem Wechsel der Räume, der alle Kindern alle Instumente kennen- und ausprobieren ließ, spielte jede Gruppe der anderen ein kleines Stück vor, das in der Kürze der Zeit in gemeinsamer Absprache improvisiert wurde. Alle Schüler erlebten sich selbst wirkend an den verschiedensten Schlaginstumenten, wie das Tamtam oder die Röhrenglocken, das Schlagzeug oder das Vibraphon und viele viele exotischere Schlaginstrumente mehr.
Für alle war es mit Sicherheit ein besonderer Ausflug in wundervolle Klangwelten an der Elbe, auf der wir auf dem Rückweg wieder einmal mit der Fähre im Sonnenschein wieder zurück in die Schule fuhren.
Sporttag an der Schule Bergstedt
Am 26.6.2018 gab es eine Mini-WM und einen Sponsorenlauf. Es war viel los und Eltern waren auch da. Es gab Stationen mit Spielen und einen Obststand. Es war toll.
Nina, 2c
Fußball und Sponsorenlauf in Bergstedt
Jede Klasse hat einen Stand gemacht, bei dem man Spiele spielen konnte und jede Klasse hatte ein Fußballspiel gegen die Klassen aus dem gleichen Jahrgang. Es gab vier Länder: Russland , Spanien, Deutschland und Portugal.
Nach dem Fußballspiel gab es noch einen Sponsorenlauf. Da haben alle Klassen mitgemacht. Die dritten Klassen und die vierten Klassen sind zusammen gelaufen. Die Vorschüler, die ersten und die zweiten Klassen sind zusammen gelaufen. Es war sehr schön.
Sina und Stella, Klasse 2b
Die Mini-WM
Immer eine 1. und eine 2. Klasse und eine 3. und ein 4. Klasse haben waren ein Land. Es gab einen 1. und einen 2. Platz. Es waren die Länder Russland, Spanien, Deutschland und Portugal dabei. Der Landessieger war Spanien. Die Klasse 3b war die Klasse mit den meisten Punkten.
Emilia, 2a
Das Sportfest am 26.6.2018
Es war noch sehr kalt. Wir haben eine Schul-WM gemacht. Jeder hatte ein Land. Die 2c, 4c, 1c und 3b waren Spanien. Jede Klasse hatte auch einen eigenen Stand. Wir hatten eine Murmelbahn als Stand. Unser Spiel gegen die 2a lief um 9.15 Uhr. Wir haben 7:0 verloren. Um 10.00 Uhr haben wir gegen die 2b aber 1:1 gespielt. Das Gewinnerland war Spanien.
Larisa, 2c
„Die klitzekleine Zauberflöte“
Am Donnerstag, d. 24.5.2018 war es soweit: Der Tag der Tage war gekommen! Heute mussten wir unser Theaterstück aufführen!
Als wir in die Klasse kamen, war dort schon Hochbetrieb: Kinder wurden geschminkt und Texte zum letzten Mal durchgesprochen. Als alles vorbereitet war, gingen wir in die Aula und checkten einmal alle Requisiten durch. Als alle Schüler schließlich an ihrem Platz saßen, starteten wir.
Bis zum Schlussbild gaben alle ihr Bestes. Als der Vorhang zu war, fielen wir uns in die Arme und jeder wurde beglückwünscht. Wir freuten uns auf den Abend, weil wir das Stück noch einmal aufführen durften. Als dann auch das Theaterstück am Abend beendet war, wussten wir: Wir hatten es geschafft!
Lillian, 4b
Der Sporttag 2018
Am Freitag, den 13 April, haben wir in der Schule einen Sporttag veranstaltet. Wir sind um 7.30 Uhr in die Schule gekommen und haben aufgebaut. Und dann ging es los. Es gab viele interessante Stationen.
An einer Station musste man sich an einen Basketballkorb hängen. Eine Station hieß Toaster und man musste sich zwischen zwei Matten langsam runterlassen. Außerdem konnte man von einer Rampe mit Rollbrettern runter sausen. An einer letzten Station stand ein Bock und dort musste man mit Hilfe eines Trampolins rüber springen.
An der Basketballstation hatte man ziemliche Angst und trotzdem haben wir es uns getraut.
Das war das tollste Erlebnis an unserer Schule!
Von Lenni und Bene, 3d
Projektwoche in der Klasse 3d
Dienstag: Erst haben alle gekuckt, wann die Frau mit der gelben Jacke kommt, weil Frau Stegmann gesagt hat, dass heute Frau Brömmer kommt und dann mit uns Plattdeutsch spricht, weil Frau Stegmann Plattdeutsch nicht ganz so gut aussprechen und lesen kann. Weil die Frau zuerst nicht kam, haben wir noch Tagebuch geschrieben, und genau als alle fertig waren, kam Frau Brömmer. Dann haben wir ein Buch auf Plattdeutsch halb durchgelesen. Danach hatten wir Pause. Nach der Pause haben wir das Buch zu Ende gelesen. Das Buch hieß: As de Melk suer wöör.
Mittwoch: Am Mittwoch kam Frau Brömmer wieder und wir haben unsere Texte für ein plattdeutsches Theater bekommen und gemeinsam gelesen. Die Rollen haben wir auch verteilt.
Donnerstag: Heute war Frau Brömmer wieder da und sie hat Schweinspuppen mitgebracht und mit denen haben wir geübt. Allen hat es Spaß gemacht, bis auf einmal beim Theaterspielen die Milchtasse (Puppenporzellantasse) von Dirk Buer kaputtgegangen ist.
Freitag: Heute kamen alle ganz aufgeregt in die Schule, weil Frau Stegmann gesagt hat, dass wir uns heute selber Handpuppen basteln. Dann haben wieder alle Ausschau gehalten nach Frau Brömmer und einem Mann. Der Mann hieß Patrick, genau so wie Neles Vater. Als alle da waren, hat Patrick uns gezeigt, wie man die Puppen bastelt. Die Puppen waren aus Schwamm. Als alle ihre Puppe fertig hatten, hat Patrick uns noch ein paar Tricks gezeigt. Der eine hieß: Der Pupsantrieb! Und als Patrick weg war, kam die Klasse 1c und die haben dann schon bei unserer Generalprobe zugekuckt, weil die nach der Pause keine Zeit mehr hatten. Nach der Pause waren wir bei der Klasse 1c und da sind zwei witzige Dinge passiert: zuerst ist bei einer Puppe der Kopf abgefallen und dann ist der Vorhang während der Vorstellung abgefallen.
Greta, 3d
Die Klasse 2b in der Musikschule Bergstedt
Am 27.11.2017 sind wir zur Musikschule Bergstedt gelaufen. Dort hat Frau Martin uns empfangen und uns verschiedene Instrumentengruppen vorgestellt: Zupfinstrumente, Saiteninstrumente, Blasinstrumente und Tasteninstrumente. Wir haben viele spannende Sachen über die Instrumente erfahren. Zum Beispiel warum das Saxofon ein Holzblasinstrument ist, obwohl es gar nicht aus Holz ist. Es gab auch ein durchsichtiges Klavier, bei dem man die Hammermechanik beobachten konnte. Besonders spannend waren die Versuche zur Tonerzeugung. So haben wir mit einer großen Trommel beim Anspielen so viel schwingende Luft erzeugt, dass wir eine Kerze ausblasen konnten. Es gab wirklich sehr viele Instrumente dort, und auch sehr besondere, wie z.B. einen Kinderkontrabass und eine Balalaika. Das Beste war, dass wir zum Schluss alle Instrumente selber ausprobieren durften und eine Urkunde bekommen haben.
Frau Martin hat uns was zu den Musikinstrumenten erklärt. Ich habe das Cello toll gefunden. Wir durften die Musikinstrumente ausprobieren. Es hat Spaß gemacht, Geige zu spielen. Es war schwer, auf der Querflöte einen Ton rauszukriegen.
Lilli 2b
Ich fand die Gitarre gut, weil sie laut ist und weil sie auch schön klingt.
Zenab 2b
Die E-Gitarre war gut, weil sie so laut war, genauso wie die Trommel. Die Trommel hatte so viel Luft, dass sie die Kerze ausmachen konnte.
Klemens 2b
Ich fand das Cello toll, weil der so schön geklungen hat, und das Saxofon, weil es so schön geklungen hat.
Stella 2b
Ich fand die Trompete gut, weil ich einen Ton rausgekriegt habe und die Geige.
Lia 2b
Klasse 2c – Besuch der Elbphilharmonie – Sonne, Mond und Streicher bei Regenwetter?
Aufregend, das Wetter heute: Herbstlich regnerisch – aber nicht so stürmisch wie letzte Woche. Erleichterung!
Was hat das Wetter mit Musik zu tun? Wir kommen dem Zusammenhang auf die Spur, nicht nur, weil wir uns aufmachen und mit der Fähre ab den Landungsbrücken zur Elbphilharmonie schippern.
Was ist eigentlich Musik? Muss man dabei immer singen oder auf Instrumenten spielen?
Dieser Frage ging die Klasse 2c genauer nach. Am Mittwoch, den 11.10.17 erfuhren die Schüler im Rahmen eines Schulkonzertes in der Elbphilharmonie, dass Musik in allen möglichen Dingen stecken kann, ja sogar in Regenjacken, Pappkartons, Gläsern und vielem mehr.
Nachdem sich die zweite Klasse zuvor mit musikalischen Wetterdarstellungen und Stimmungen bekannter Komponisten wie beispielsweise Beethoven, Vivaldi oder Debussy beschäftigt haben, waren sie vorbereitet und entsprechend offen für die Präsentation der Musiker vom Ensemble „Resonanz“. Eine Vorstellung, bei dem der Regen prasselt, die Hitze flirrt und ein Insekt die lähmende Stimmung stört oder den Zuschauer zu einem blubbernden Ausflug unter Wasser mit Muschelmonstern einlädt. „Wow!“, spannend, knisternd und teilweise überraschend aufregend.
Unsere Zweitklässler verfolgten neugierig und aufmerksam eine Art „klanglichen Wetterbericht“ , bei dem sie für sich erkannten, welches Bild der Natur die Künstler gerade mit viel oder wenig Geräuschen, laut oder leise farblich hell oder dunkel, mit unterschiedlichen Altersgegenständen oder auch tatsächlich mit den verschiedenen Streichinstrumenten von der Geige über die Bratsche, dem Cello und letztlich dem Kontrabass, darstellten.
Zu fragen bleibt:
Wenn Musik aus Klang besteht. Ist der Klang auch immer gleich Musik? Wieviel Musik steckt im Klang?
Die Schüler der Klasse 2c forschen weiter.
LA-Teamwettbewerb in Dulsberg am 4.10.2017
Wir sind heute Morgen um 7.45 Uhr zur Bushaltestelle gegangen und der Bus ist uns vor der Nase weggefahren.
Dann sind wir von Volksdorf mit der U-Bahn zur Straßburger Straße gefahren.
Ab da sind wir ein paar Meter zu Fuß gegangen, bis wir den Sportplatz erreicht haben.
Dort fingen wir mit dem Weitsprung an. Nach dem Weitsprung mussten wir werfen. Anschließend gab es erstmal eine Frühstückspause. Beim Pendellauf war unsere Klasse die Zweitbeste.
Zum Schluss haben wir einen Balltransportlauf gemacht. Dann erwartete uns eine Überraschung. Wir hatten den dritten Platz von 11 Plätzen gemacht und wir haben einen Pokal gewonnen, der jetzt in unserer Klasse steht. Um 13.30 Uhr waren wir wieder zurück in der Schule. Greta und Julia, Klasse 3d
Klassenreise der 4a und 4b auf dem Schulbauernhof Helle
Am Montag, den 4.9.2017, haben sich die 4a und die 4b um 8:30 Uhr getroffen. Als um 9:00 der Bus kam, mussten wir uns schweren Herzens von unseren Eltern trennen. Dann fuhr der Bus auch schon los. Nach den zwei Stunden Fahrt, sind wir endlich angekommen. Nachdem wir Mittagessen hatten, wurde uns der Hof gezeigt. Danach haben wir unsere Sachen ausgepackt. Am nächsten Morgen wurden wir in Gruppen eingeteilt, kurz darauf sind wir an die Arbeit gegangen. Eine Gruppe ist in den Garten und die andere zu den Zweibeinern gegangen. Nach dem Mittagessen haben sich die Kinder sowohl drinnen als auch draußen vergnügt. Als es dann am Abend dämmerte, gingen wir los und machten eine Nachtwanderung. Wir wurden auch hier in zwei Gruppen eingeteilt. Jeweils eine Gruppe musste sich verstecken. Die andere Gruppe ist vorbeigegangen und hat versucht, sie zu hören. Auf dem Weg zurück hat sich dann die andere Gruppe versteckt. Als wir zurückgehen wollten, hatten wir das Gefühl, uns würde ein Wildschwein verfolgen und wir rannten um unser Leben. Danach sind wir ins Bett gegangen. Am nächsten Morgen haben wir die Gruppenaufteilung gewechselt. Diesmal war die eine Gruppe beim Kochen und die andere bei den Tieren. Zum Mittagessen gab es Kartoffeln mit Kräuterquark. Nach dem Mittagessen haben wir die Klassensprecherwahl gemacht. Philipp und Lilli sind Klassensprecher geworden. Am Donnerstag war unser letzter Arbeitstag. Diesmal wurde eine Gemüsesuppe gekocht, die sehr lecker war. Dazu gab es selbstgebackenes Brot. Am Abend hat Frau Schwarz noch einmal so richtig Gas gegeben und das ganze Buch durchgelesen. Am nächsten Morgen wurden wir früher geweckt als sonst, denn wir mussten noch unsere Sachen packen. Danach haben wir uns vom Hof verabschiedet und sind losgefahren. War das eine Freude, als wir unsere Eltern wiedergesehen haben. Mit Tränen in den Augen haben wir sie begrüßt, dann fuhr jeder nach Hause.
Lilli und Julius, Klasse 4b
Einladung zum Frühstück
Die Klasse 2c hat die Klasse 2b zu einem „gesunden Frühstück“ gebeten. Im Sinne unseres Erntedankfestes und des Sachuntrrichtsthemas „Vom Korn zum Brot“ wollten wir gemeinsam danken für das leckere Frühstück. Mit persönlichen Einladungen verabredeten sich die Klassen. Es wurde Gemüse und Obst geschnippelt, Obstspieße und bestrichene Brote hergestellt, Platz geschaffen und ein Gedicht zur Begrüßung vorgetragen. Alle Kinder aßen mit Appetit und dankten auch einander für diese gute Idee.
Ausflug zum Stüffel
Wir waren am Freitag (22.9.2017) beim Stüffel. Wir durften eine Gurke probieren. Dann haben wir Kräuter gepflückt. Wir sind mit einem Traktor zum Acker gefahren. Dort haben wir Kartoffeln geerntet. Dann sind wir zurück gefahren. Wir durften auch Möhren ernten. Die Möhren waren lila. Dann sind wir wieder zur Schule gegangen. Wir haben die Möhren geschält. Dann haben wir Kräuterquark gemacht und haben die Möhren mit dem Quark gegessen.
Stella 2b
Am Stüffelhof haben wir Karotten geerntet und Kartoffeln geerntet. Und wir sind mit dem Trecker gefahren und wir haben die Gurken gegessen.
Klemens 2b
Wir sind mit dem Traktor gefahren und haben Gurken und Karotten gegessen. Und wir haben Kräuterquark gemacht.
Elin 2b
Triathlon 2017
Auch in diesem Jahr waren wir (4d) wieder dabei und nicht nur wir. Mit uns sind am 29.6.2017 auch die 3a, 3c und die 4b beim World Kids Triathlon im Stadtpark gestartet. Schon am Vortag haben wir mit Elternhilfe die Fahrräder in den Stadtpark gebracht. Da wir schon 4. Klasse sind, war unsere Startzeit dann am 29.6.17 erst gegen Mittag. Wir haben uns also vorher in der Schule getroffen und sind dann mit Bus und Bahn gemeinsam zum Stadtpark gefahren. Dort angekommen mussten wir durch eine „Helm-Kontrolle“. Dann trafen wir auch schon einige Eltern am Fahrradtreffpunkt. Dort haben wir uns startklar gemacht, d.h. die Transponder angelegt und die Badesachen sowie Laufschuhe bereit gelegt. Nach längerer Wartezeit gingen wir in die Wechselzone und haben uns dort aufgewärmt. Dann endlich kam das Startsignal, wir sind 50m geschwommen. In der Wechselzone haben wir uns schnell umgezogen und weiter ging es mit dem Fahrrad. Wir sind 2km Fahrrad gefahren. In der zweiten Wechselzone haben wir Helfern Fahrräder und Helme übergeben und nun kam die letzte Etappe -500m laufen. Als wir ins Ziel kamen, standen da schon unsere Eltern. Bei der Siegerehrung wurden am Ende Urkunden verteilt. Amalia aus unserer Klasse hat den 3. Platz der Mädchen gemacht und von über 70 Grundschulen belegten wir den 6. Platz – hurra.
Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht!!
von Bene, Benni und Frau Fischer
Klasse 4d
Die Klasse 2a ist kreativ
Geschichte Der Stift von Allan
Ausflug der Klasse 4b in die Elphi
Wir sind mit dem Bus nach Volksdorf gefahren. Von Volksdorf sind wir mit der U-Bahn bis Wandsbek Gartenstadt und von da aus bis zur Elphi gefahren. Dort haben wir Tobias und Terry kennengelernt. Sie haben uns alles über die Orchesterinstrumente erzählt. Als erstes waren wir bei den Streich- und Schlaginstrumenten, danach bei den Blasinstrumenten. Dann haben wir uns verabschiedet. Danach sind wir mit einer Frau in den großen Saal zu einer Orchesterprobe gegangen und mussten ganz leise sein. Dann sind wir einmal um die Plaza gegangen. Dabei haben Mika und ich Fotos gemacht. Dann sind wir wieder gegangen. In der U-Bahn durften wir unsere Fotos angucken. Es war cool und mein Lieblingsinstrument ist die Geige. (Niklas)
…Nach unten sind wir mit der längsten Rolltreppe Westeuropas gefahren…(Karlina)
…Die Fahrt mit der Rolltreppe hat 2 Minuten und 35 Sekunden gedauert…(Maja)
…Auf der Plaza haben alle Selfies oder Fotos gemacht…(Theo)
…Wir haben mit den Instrumenten ein kleines Stück aufgeführt…(Leonie)
…Es gibt 26 Etagen und 29 Aufzüge…(Juli)
…der Höhepunkt war der große Saal, in dem geprobt wurde (der Dirigent ist weltberühmt, er hieß Kent Nagano…(Jonas)
…Als wir da waren, haben alle ein Foto von der Elbphilharmonie gemacht… (Charlotte)
…Wir durften Zupfinstrumente, Streichinstrumente, Schlaginstrumente und Blasinstrumente ausprobieren und eine Frau hat mit uns eine Hausführung gemacht…(Emmi)
…Mein Lieblingsinstrument war die Pauke…(Mika S.)
…Als erstes sind wir mit dem Fahrstuhl in den 16. Stock gefahren. Es gab einen tollen Ausblick…(Jannik)
…Wir haben einen Workshop gemacht. Da durften wir viele Instrumente ausprobieren… (Sophie S)
…Ich habe Kontrabass, Geige, Trompete, Querflöte, Tuba und Oboe ausprobiert… (Tim)
….Ich fand es toll…(Sophie E)
…Am coolsten waren die Geigen und die B-Klarinetten… (Damien)
…Meine Lieblingsinstrumente waren die Pauke und der Tam Tam… (Edwin)
…Wir durften dort alle Instrumente anfassen und darauf spielen… (Aaron)
…Wir sind mit der U-Bahn bis Baumwall gefahren und wir durften fotografieren. Das war cool… (Said Fahrzad)
…Es war sehr schön, Hamburg nochmal anzusehen, weil ich jetzt in Ahrensburg wohne… (Mika K)
…Als die Führung zu Ende war, sind wir einmal um die ganze Elbphilharmonie gegangen (Lasse C)
…Im großen Saal hört man alles so gut, weil die Wände geriffelt sind… (Lasse B)
…Der Ausflug in die Elbphilharmonie war toll, weil wir viel gelernt haben… (Anna)
Klassenreise der ersten Klassen in die Freiluftschule Wohldorf-Ohlstedt
Die Klassen 1a, b und c haben sich in der Woche vom 18.-21.4.2017 gemeinsam auf Klassenreise begeben. Zu Fuß und mit der Bahn haben wir uns jeden Tag als Tagesfahrt auf den Weg in die Freiluftschule Wohldorf-Ohlstedt gemacht, um dort das tolle Gelände, die frische Luft, ein abwechslungsreiche Programm und natürlich das gemeinsame Spielen zu erleben.
Phillipp 1b
Wir sind mit der U-Bahn zu der Freiluftschule und ich habe von einer Amsel 2 Eierschalen gefunden. Wir haben gekeschert und haben Lebewesen und eine Muschel gefunden.
Sina 1b
Wir waren im Wald und haben Spiele gespielt: Bäumchen wechsele dich, Fledermaus und Kuckucksruf. Ich und Elin saßen auf dem Karussell. Wir waren in einer Kusche mit der ganzen Klasse.
Helena 1b
Wir haben gespielt und waren auf dem Karussell und Frau Brosius hat uns Anschwung gegeben. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Konrad 1b
Wir waren im Wald und haben Spiele gespielt und haben Wühlstellen von Wildschweinen gesehen. Am Mittwoch haben wir Gipsabdrücke gemacht. Wir haben Forscher gespielt und haben geguckt, ob Bakterien drauf sind. Wir sind auf einer Kutsche gefahren und ich war auf dem Kutschbock.
Tagesfahrten der 1a nach Wohldorf
Wir sind an der Schule losgegangen. Bald waren wir da. Wir haben gefrühstückt. Das war lecker. Danach hatten wir eine Pause. Ich habe mit Kindern aus der 1a und der 1b Fußball gespielt. Dann sind wir ins Haus gegangen und haben in das Tagebuch geschrieben. Der Tag in der Freiluftschule war toll!
Jan aus der 1a
Ich fand das Mittagessen und das Eis lecker! Die Freiluftschule ist toll! Dort war ein See und darin waren Fische. Wir sind in dem Klassenraum Nummer 15.
Konstantin aus der 1a
Wir sind mit Herrn Wesolowski vom Nabu in den Wald gegangen. Dort haben wir lustige Spiele gespielt. Danach haben wir Tiere beobachtet. Ich habe mit Philipp eine Kellerassel und einen Regenwurm gefunden.
Jonathan aus der 1a
Wir haben gegessen. Es gab Nudeln und Tomatensauce. Ich hatte Tischdienst. Ich habe meinen Dienst sehr gut gemacht.
Amelie aus der 1a
Karneval der Tiere on Ice
– auf dem Eis von Planten un Bloomen
Am Dienstag, den 28.2.2017, sind alle 4. Klassen verkleidet zur Schlittschuhbahn von Planten un Bloomen gefahren. Dort angekommen haben sich alle erst einmal ihre Schlittschuhe angezogen. Es hat noch „ewig“ gedauert bis wir auf die Schlittschuhbahn gehen durften. Dann war es endlich soweit, Frau Fischer und Tom haben das Startsignal gegeben. Das Eis war am Anfang sehr rutschig, später ging es aber gut. Auf der Eisfläche gab es viele Tiere…z.B. Affen, Bären, Katzen und noch viele weitere Tiere.
Einige Kinder konnten sehr schnell Schlittschuhlaufen, andere Kinder standen aber auch zum erstem Mal auf dem Eis. Aber alle haben es hinbekommen zu laufen.
Wir hatten wirklich Glück, denn nach dem Ausflug um 13 Uhr an der Schule angekommen, fing es an zu regnen.
Das war ein besonderes Faschingsfest!
Lara, 4d
Karneval der Tiere
Am Freitag, den 24.2.2017, sind alle 4. Klassen in den Miralles-Saal der Jugendmusikschule nach Eppendorf gefahren und haben das Konzert „Karneval der Tiere“ von Camille Sains-Saens angehört.
Dort angekommen mussten alle ihre Jacken und Rucksäcke an einer Garderobe abgeben. Als alle Kinder endlich im Saal waren und ihren Platz gefunden hatten, ging es endlich los. Der Dirigent hat sich als der Komponist Saint-Saens ausgegeben und gesagt, dass wir uns im Jahre 1886 befinden würden und gleich eine Uraufführung stattfinden würde…
Er stellte alle Musikteile, die Instrumente und die dazugehörigen Tiere vor. Es spielten folgende Tiere mit:
Löwe, Elefant, Huhn und Hahn, versteinerte Tiere, Schwan, Känguru, Fisch, Esel, Kuckuck, Vogel und Schildkröte.
Alle Tiere wurden neben der Orchestermusik von Kindern in schönen Verkleidungen dargestellt. Am Lustigsten fand ich die Elefanten, weil sie sehr lustig getanzt haben.
Als das Konzert vorbei war, gab es großen Applaus.
Am Ende durften wir uns auf einem Spielplatz noch einmal richtig austoben, bevor die längere Rückfahrt losging.
Das war ein tolles Erlebnis!!
Jette, 4d
Ausflug der Klasse 1b zum Stüffelhof
Wir haben am 13.10.2016 einen Ausflug zum Stüffelhof zum Thema „Apfel“ gemacht. Dort konnten wir verschiedene Apfelsorten kennen lernen, fühlen und probieren. Am besten hat unserer Klasse der „Herbstprinz“ geschmeckt.
Im Apfelgarten durften wir dann Äpfel ernten. Das hat großen Spaß gemacht.
Einen Teil der Äpfel haben wir zu leckerem Apfelsaft gepresst.
Ein besonderes Highlight war natürlich die Treckerfahrt durch Wald und Feld. Dabei haben wir Rolf ordentlich angefeuert! Er hat uns sogar noch frische Radieschen und Sonnenblumen vom Feld geschenkt.
Es war wirklich ein toller Ausflug.
Der Leichtathletik-Teamwettbewerb
Am Mittwoch, 28.9.2016 fand in Dulsberg der Leichtathletik-Teamwettbewerb statt.
Bei diesem Ereignis fuhren 24 Klassen aus dem Bezirk Wandsbek zum Sportplatz der Leichtathleten. Bei diesem Sportfest gab es vier Disziplinen: Weitsprung, Staffellauf, Weitwurf und Balltransport. Zu jeder Disziplin traten 10 Kinder (fünf Jungen und fünf Mädchen) der jeweiligen Klassenstufen an. Beim Weitsprung gab es 5 Zonen, in die man springen konnte. Also, wenn man in der ersten Zone landete, gab es einen Punkt, in der zweiten Zone gab es zwei Punkte und so weiter. Beim Staffellauf gab es die Strecke von 25 Metern, die man zweimal laufen musste. Die 10 Kinder, die bei diesem Staffellauf antraten, standen verteilt auf beiden Seiten. Die Kinder, die rechts standen, liefen als erstes eine Bahn über Kästen hin zu den anderen Teammitgliedern. Die Kinder, die links standen, liefen eine leere Bahn. Wenn jeder einmal jede Bahn gelaufen hatte und das alle als Team, dann gewann das Team, das als Erstes fertig war. Dann gab es noch die Disziplin Weitwurf. Dabei musste man einen Tennisball über eine 2 Meter hohe Stange werfen. Auch bei dieser Disziplin gab es Zonen. Die sechste Zone war die weiteste Zone. Hierfür gab es 6 Punkte, für die dritte Zone 3 Punkte und so ging es immer weiter.
Beim Balltransport traten ebenfalls zehn Kinder an, also fünf Jungen und fünf Mädchen.
Jedes Team hatte zwei Kisten – eine mit Tennisbällen und eine Kiste ohne Tennisbälle. Dann hatten die dritten Klassen 8 Minuten Zeit, um so viele Runden wie möglich mit einem Tennisball zu laufen. Die vierten Klassen hatten 10 Minuten Zeit, um wiederum auch so viele Runden wie möglich zu laufen. Die Grundschule Bergstedt war sehr erfolgreich und gewann 3 Pokale und jedes Team erhielt auch noch eine Urkunde. Das war für alle ein schönes Sportfest!
von Theis und Leo aus der Klasse 3a
Der Besuch im Museum für Hamburgische Geschichte
Die Klasse 4a ist am 11.5.2016 in das Museum für Hamburgische Geschichte gefahren. Die Anfahrt dauerte eine gute Stunde. Als sie dort ankam, wurden sie von einer netten Frau empfangen, die Marie hieß. Sie führte die 4a in einen Raum, wo so eine Art Riesentablet war, das von einem Beamer auf einen Tisch gestrahlt wurde. Darauf war das alte Hamburg in dem Jahr 900 zu sehen. Uns wurde noch viel von Hammaburg erzählt. Marie führte die 4a zu einem Hammaburgmodell. In Hammaburg lebten ungefähr 200 Menschen, davon waren zehn reich. Sie führte die 4 in einen Raum, wo sie in Gruppen eingeteilt wurden. Es gab drei Gruppen. Die eine Gruppe hatte sich verkleidet. Die zweite hat Stöcker und eine Papierkarte auf Styropor bekommen und sollte die Stöcker an die richtige Stelle stecken. Die dritte Gruppe hatten einen Korb mit alten Sachen und musste nun herausfinden, wofür diese ursprünglich verwendet worden waren. Zum Schluss wollte die 4a unbedingt noch den Schädel von Störtebeker sehen. Als sie das gemacht hatten, fuhren sie wieder nach Bergstedt und veranschiedeten sich. Den Ausflug fand die 4a sehr schön.
Mia, 4a
Heute, am 11.5.2016, ist die Klasse 4a in das Museum für Hamburgische Geschichte gefahren. Sie wurden von Frau Hein und Frau Alberti-Wanckel begleitet und haben ungefähr eine Stunde für den Weg gebraucht. Als sie im Museum angelangt waren, hat sie eine Frau begrüßt, die Marie hieß. Marie führte die 4a zu einem großen Touch-Tisch, wo die Karte von Hamburg zu sehen war. Dort war ein kleiner schwarzer Fleck, das war Hammaburg. Hammaburg bedeutet: Alles aus Holz. Unten in der Ecke des Touch-Tisches war ein Rad. Damit konnte man vom Jahr 900 bis zum Jahr 2012 drehen. Aus der kleinen Hammaburg bildete sich Hamburg, die Alster entstand und so weiter. Als wir fertig mit dem Touch-Tisch waren, führte Marie sie zu einer Vitrine, in der die Hammaburg zu sehen war. In klein natürlich, Danach führte Marie sie in die Werkräume, wo sie in Gruppen eingeteilt wurden. Eine Gruppe sollte aus Holz etwas bauen, eine andere bekam Fundstücke aus der Zeit von der Hammaburg und musste herausfinden, was es ist und wozu es da war. Die letzte Gruppe bekam Kostüme und musste herausfinden, was sie sind. Als sie fertig waren, durften sie sich noch den Schädel von Störtebeker ansehen. In den Schädel war ein Nagel gehauen. Daneben stand eine Wachsfigur. Die Zeit verging viel zu schnell und die 4a wird bald vielleicht mit ihren Eltern wiederkommen. Dieser Ausflug war sehr schön!
Lilly, 4a
Jahrgang 2 macht gemeinsam einen Ausflug zum singenden Cello
Wir waren beim NDR und es hat mir sehr gut gefallen, weil dort auch Kinder auf die Bühne gelassen wurden und am coolsten fand ich das mit den Teelichten.
Jules, 2b
Der Ausflug war schön. Die U-Bahn-Fahrt war cool, ich habe mit Henri Skat gespielt. Die Show war sehr, sehr witzig.
Eddi, 2b
Beim Ausflug haben wir Tschaikowskys Musik gehört. Die Musik hat sich gut angehört, der Ausflug war toll. Es war am Anfang ein bisschen witzig und cool.
Leon, 2b
Wir waren beim singenden Cello. Da gab es ein Klavier, ein Cello und eine Detektivin. Dann haben wir die Musik von Tschaikowsky gehört. Das war toll.
Greta, 2b
Die Geister haben Verspätung …
Was machen die Bergstedter Geister, wenn – wie in diesem Jahr – das Halloween-Fest in die Herbstferien fällt? Sie sorgen dafür, dass der nächste 13. ein Freitag ist, das beste Datum, um das gruselige Fest einfach ein wenig später zu feiern. Und so fand dann am Freitag, den 13. November 2015, die Gruselfeier im großen Festsaal in Graf Draculas Schloss statt – unsere Aula war wirklich nicht wieder zu erkennen. In Graf Draculas Schloss eingelassen wurden die unheimlichen Wesen, wenn sie der Hexe am Eingang einen richtig gruseligen, ganz oft selbst gereimten, Geistervers zuflüstern konnten. Dann warteten in einer kleinen, dunklen Kammer drei Gruselprüfungen auf all die Vampire, Gespenster, Hexen, Teufel, Skelette und die vielen anderen wirklich wunderbar unheimlichen Wesen, und alle bewiesen ihre Gruselqualitäten! Dass auch diese Wesen sehr gern tanzen, zeigten sie beim Monsterstopptanz …. viele beherrschten sogar den Breakdance. Und wer viel tanzt, hat schnell auch Hunger und Durst. Das Gruselbuffet war einfach schrecklich lecker, auch die magische Hexenbowle fehlte nicht.. Aber kleine Geister müssen auch etwas lernen und so erfuhren sie von ihren Lehrer-Hexen, wie gefährlich die Anti-Gespensterkugeln für Geister wie sie sind, mit denen Menschenkinder es schaffen, unheimlich Wesen einfach verschwinden zu lassen. Davor werden sie sich jetzt in Acht nehmen!! Als dann nach noch mehr Geister-Party-Musik das Gruselfest mit einem englischen Halloween-Lied zu Ende ging, verschwanden die Geister wieder. Aber ein Jahr geht schnell vorbei ….
Spuk und Zauber gibt`s heute Nacht,
also nehmt euch wohl in Acht:
denn wir Bergstedter Geister
haben magische Kräfte und trinken Kleister.
Und in der Nacht, da kommen wir
ganz sicher auch zu dir!!!
BUH!!
Die Geister der Klassen 4a, 4b und 4c
Ausflug der 2b in die Haspa
Am Freitag, d. 6.11.2015 waren wir bei der Sparkasse. Wir haben ein Spiel gespielt und dann gemalt. Danach durften wir den Tresorraum ansehen. Zum Schluss haben wir viele Geschenke bekommen.
(Tillmann)
Wir sind in die Hamburger Sparkasse gegangen. Wir waren im Tresor. Das Gitter war zu. Die Tresortür war ein Meter dick. Überall war Stahl. Wir haben Geld zerrissen und Geld angemalt. Wir haben Leuchtjojos bekommen.
(Eddi)
Wir waren bei der Haspa und durften Stationen bearbeiten. Bei einer Aufgabe durften wir sogar den Tresor öffnen! Bei anderen Aufgaben durften wir puzzeln und auch einmal Geld anmalen und auch Geld zusammen kleben.
(Leon H.)
Ich fand cool, dass ich einen Hunderterschein zerreißen durfte, die Aufgaben, die wir lösen mussten und den Tresor. Wo wir im Tresor eingesperrt waren, war das mittelcoolste. Und das coolste war der Leuchtjojo.
(Randy)
Wir waren bei der Haspa. Wir haben Geld zerrissen. Wir waren in Gruppen aufgeteilt. Wir haben den Tresor gesehen und unterschiedliche Sachen gemacht.
(Maudj)
Ausflug in den Klangraum
Im Rahmen des Instrumentenkundeunterrichts war die Klasse 4c zu Gast im Klangraum der Jungen Musikakademie Hamburg.
Frau Martin hatte wieder sehr viel für uns vorbereitet: Die Kinder lernten die Instrumentenfamilien zu den Klangerzeugungsarten Zupfen, Streichen und Blasen kennen.
Da gab es zum Beispiel die Mandoline zu sehen und zu hören, die man im norddeutschen Raum weniger kennt, den gewaltigen Kontrabass, dessen Töne man nicht nur hören sondern auch fühlen kann, und die eindrucksvolle Posaune mit dem Zug- woher weiß eigentlich der Posaunist, wo seine Töne sitzen? An der Werkbank eines Geigenbauers fühlten die Kinder, wie leicht ein Geigenkorpus ist.
Und dann ging es ans Ausprobieren. Viele Erfahrungen zur Klangerzeugung wurden dabei gemacht und viel zu schnell ging die Zeit im Klangraum vorüber.
Ausflug ins Schulmuseum
Schule von früher
Meine Klasse und ich waren am 01.10.2015 im Schulmuseum. Da hat man gesehen und gespürt, wie es in der Schule früher war. Geschlagen wurde man da aber nicht, obwohl die Lehrerin sehr streng geredet hat.
Da durfte man mit einem Griffel auf einer Schiefertafel malen und wir haben den Buchstaben “i“ gelernt. Die Mädchen hatten Schürzen an und die Jungen hatten Matrosenkragen um. Wir hatten auch alle ganz andere Namen bekommen. Ich hieß Alma und die Lehrerin hieß Fräulein Hartmann. Ich würde gerne mal wieder ins Schulmuseum.
Lilli, 3a
Wir waren im Schulmuseum in St. Pauli. Wir hatten alle alte Schulkleidung an und saßen in Schulbänken, in denen Kinder vor über 100 Jahren saßen in der Kaiserzeit. Wir haben auch Bilder gesehen, da merkt man, wir leben heute besser als in der Kaiserzeit.
Mia, 3a
Ausflug zur alten Schule
Ich und meine Klasse waren im Schulmuseum. Ich hieß Emma und wir mussten unsere Lehrerin Fräulein Hartmann nennen. In dem Schulmuseum waren auch ausgestopfte Tiere und es hat mit Spaß gemacht, sogar sehr doll.
Milla, 3a
Schulmuseum
Die Klasse 3a war am 1.10.2015 im Schulmuseum. Wir haben alte Schule gespielt und uns verkleidet. Mir hat sehr gut gefallen, dass das Schulmuseum auch ausgestopfte Tiere hat. Es gab eine Katze, die war weiß und sah brutal aus. Wir Mädchen hatten Schulschürzen an und die Jungs Matrosenkragen und ich war die einzige, die ein Stofftaschentuch in der Schürzentasche hatte. Wir saßen in Reihen, die Mädchen vorne und die Jungen hinten. Diese Namen weiß ich noch: Klara, Emma, Edda, Agathe, Emilie, Theodor, Max, Leopold, Anton, Reinhold, Hermann, Jakob, Josef, Adam, Hedwig, Alma, Peter und Bernd.
Amelie, 3a
Ich habe viele Sachen gelernt: Dass das Leben früher blöd war und die Menschen es auf der einen Seite gut hatten und auf der anderen Seite nicht. Die Reichen hatten viel Platz und wenig Kinder und die Armen hatten wenig Platz und viele Kinder und alle waren krank.
Mats, 3a
Das Haus, in dem das Schulmuseum ist, war früher eine höhere Schule. Ob ein Kind in die höhere Schule kam oder in die niedrige Schule (Volksschule) entschied sich daran, ob der Vater viel Geld hatte. Wenn der Vater viel Geld hatte, kam das Kind in die höhere Schule. Wenn der Vater arm war, kam das Kind in die niedrige Schule. Ich wäre nicht gerne früher in die Schule gegangen, aber es war trotzdem toll.
Lennart, 3a
Kokelausflug der Klasse 3c
Mein Waldtag
Wir sind zu der Wiese im Haselknick gegangen. Als wir da waren, haben fast alle erst mal gefrühstückt. Danach haben manche Kinder Stockbrot gemacht und manche Kinder sind zum Spielplatz gegangen. Als manche Kinder geschnitzt haben, haben manche Kinder immer noch Stockbrot gemacht. Dann habe ich angefangen Marshmallows zu braten. Dann habe ich wieder geschnitzt. Irgendwann hat Frau Prußas uns zusammen gerufen. Auf dem Rückweg habe ich von den Eicheln den Hut gesucht und habe dann ganz laut darauf gepfiffen.
Amalia
Ein Ausflug zum Haselknickspielplatz
Wir sind zur Schule gefahren. Danach sind wir aufgebrochen. Danach waren wir da. Wir haben dann gefrühstückt. Ein paar Jungs haben mitgeholfen, das Feuer anzukriegen. Nele und ich haben gespielt. Wir haben Schulstern gespielt. Dann habe ich geschnitzt. Jérôme hat mich gejagt, weil er ein Zombie war. Danach habe ich Marshmallows geröstet. Dann haben Nele und ich Pferd gespielt. Dann mussten wir wieder aufbrechen. Nele und ich haben dann Hund gespielt. Nach einer Weile haben wir Pferd bis zur Schule gespielt. Dann haben wir die Lernzeitaufgaben gekriegt. Dann sind Mama und ich davon gefahren.
Anna-Sophie
Zuerst sind wir hingegangen. Dann habe ich geholfen, das Feuer anzuzünden. Dann habe ich Stockbrot gemacht. Dann habe ich geschnitzt. Dann habe ich mich am Daumen verletzt. Dann habe ich gekokelt. Das habe ich mit einer Dose gemacht. Dann sind wir zurück gegangen. Es war ein toller Ausflug.
Jacob
Wir haben Feuer gemacht. Und ich habe einen Stock geschnitzt, der sich anfühlt wie ein Besenstiel. Ich habe auch einen Dosenofen gebaut. Die ganze Klasse fand die Erfindung gut. Sogar hinter der Hecke lebten Wildschweine. Deswegen durften wir auch nicht ins Gebüsch und Stöcke sammeln. Ein paar Stellen waren auch nicht gemäht, weil da die Wiese aufgewühlt war. Wahrscheinlich waren das die Wildschweine.
Jacob
Heute Morgen sind wir los gegangen. Wir sind bei der Wiese angekommen. Dort haben wir ein Feuer gemacht. Über dem Feuer haben wir Stockbrot gemacht. Wir haben danach gekokelt. Dann sind wir wieder nach Hause gegangen. Dann haben wir die Hausaufgaben gekriegt.
Jérôme
Heute sind wir zum Haselknick gegangen. Da haben wir Feuer gemacht. Und Frau Prußas hat das Feuer mit einem Flammenwerfer angemacht. Danach haben wir ganz leckeres Stockbrot gegessen. Anschließend haben wir mit Schnitzmessern gearbeitet. Und es waren richtig viele schöne Stöcke dabei. Ich hatte ganz viel Schmirgelpapier dabei und wir konnten unsere Stöcke ganz glatt machen. Danach haben wir ein Lagerfeuer gemacht. Am Ende mussten wir das Feuer mit Sand löschen.
Jannik
Wir sind zum Haselknick gelaufen. Mein Partner war Jérôme. Wir haben bei Haselknick gekokelt. Wir waren dort auf einer Wiese. Wir haben dort in der Feuerstelle Feuer gemacht und Stockbrot und Marshmellows gebraten. Ich habe mit Theodor und Jannik H. und Jérôme gespielt (den größten Teil mit Theodor). Dann sind wir wieder gegangen.
Jonas
Heute haben wir einen Ausflug zum Haselknick gemacht. Zuerst haben wir uns in der Klasse getroffen. Dann sind wir zu Frau Prußas Haus gegangen und haben den Bollerwagen geholt. Jannik M. und ich durften ihn ziehen. Dann sind wir zum Haselknick gegangen. Da haben wir die Feuerstelle sauber gemacht. Wir haben Stockbrot gemacht und geschnitzt. Als das Feuer aus war, sind wir zurück gegangen. Der Ausflug war sehr toll.
Len
Wir waren beim Kokelausflug. Dort haben wir Feuer gemacht. Die Jungs haben gekokelt. Jacob v. S. hat einen Ofen erfunden. Alle haben ihn nachgebaut, aber nur die Jungs. Die Mädchen haben geschnitzt. Ich habe drei Marshmellows gegen und zwei Mal Stockbrot. Danach hatte ich keinen Hunger mehr.
Lucy
Wir sind zu Frau Prußas‘ Haus gegangen um den Anhänger zu holen. Dann sind wir zum Haselknick gegangen. Zuerst haben wir das Feuer angezündet. Wir haben mit Stöcken gekokelt. Dann haben wir Stockbrot und Marshmellows gegrills. Das war lecker. Zum Schluss habe ich geschnitzt. Dann sind wir zurück zur Schule gegangen. Der Ausflug war toll! Cool! Geil! Super! Schön! Danke!
Mina
Wir sind los gegangen und dann waren wir da und haben Sand in die 4 Eimer gemacht und dann haben ich und Anna Pferd gespielt und ich habe geschnitzt und dann sind wir zurück gegangen.
Nele
Wir waren beim Haselknick. Wir haben Stockbrot gemacht. Dann haben wir geschnitzt, das war toll. Dann haben noch welche Marshmellows gegrillt. Dann haben manche noch geschnitzt. Und dann sind wir gegangen. Nein, dann haben wir noch ein Gruppenfoto gemacht und dann sind wir gegangen.
Sarah
Das Lagerfeuer
Wir haben einen Ausflug gemacht. Wir waren am Haselknick, das ist eine Wiese. Dort haben wir Feuer gemacht. Fast alle haben Holz für das Feuer gesammelt. Frau Prußas hat es angezündet. Dann habe ich geschnitzt. Danach gab es Stockbrot, lecker.
Theo
Wir sind zum Haselknick gegangen. Auf dem Weg dahin bin ich mit Jannik H. gegangen. Dann sind wir zur Feuerstelle gegangen. Dann hat Frau Prußas uns alles erklärt. Dann durften wir frei spielen. Als wir frei spielen durften, habe ich mit Jonas Wasserwirbel gespielt. Dann haben wir Stockbrot gemacht. Danach haben wir rumgekokelt. Dann haben wir das Feuer ausgemacht. Dann sind wir nach Hause gegangen.
Theodor
So sehen Sieger aus!
Die Klasse 4b startete im Juni auf der Jahnkampfbahn beim Leichtathletik- Teamwettbewerb.
Vier Disziplinen mussten bewältigt werden: Pendelstaffel, Weitsprung, Weitwurf und Transportdauerlauf.
Dabei wurden keine Einzelleistungen bewertet, sondern die Klasse kämpfte als Team.
In allen Disziplinen lagen unsere Bergstedter mit Abstand vorn und durften stolz den größten Pokal in Empfang nehmen.
von Ursula Rieken
Unser Besuch im Museum für Hamburgische Geschichte
Wir, die Klasse 4d, waren im Museum für Hamburgische Geschichte,
und haben dort viele interessante Sachen gesehen.
Am 28.5.2015 um 10 vor 8 Uhr sind wir mit Bus und Bahn dorthin gefahren.
Als alle in der Eingangshalle waren, haben alle sich auf die Treppen gesetzt.
Dann kam unsere Führerin, die uns den ersten Stock gezeigt hat, in dem dann alle in Gruppen aufgeteilt wurden,
um eine Rallye zu machen. Am coolsten fanden wahrscheinlich alle den Störtebeker Schädel und den Dampfer Werner.
Der Störtebeker Schädel
Der Störtebeker Schädel ist im aufgeteilten Bauch eines Schiffes, hinter Glasfenstern.
Der Dampfer Werner
Der Dampfer Werner ist total cool. Man hört aus den alten Zeiten die Schiffe, Möwen und vieles, vieles mehr. Mann kann in die Küche von oben und unten rein gucken.
Leider haben wir die Walskelette und die Rickmer Rickmers nicht gesehen. Aber dafür haben wir die Wohnungen und die Kneipen von früher gesehen.
Auch ein nachgebautes Schiffswrack mit Loch im Rumpf haben wir gesehen. Es gab sogar sechs nachgebaute Schädel und der eine soll Störtebeker gehört haben.
Von dem großen Brand haben wir Filme und Bilder gesehen und sogar eine nachgemachte Uniform von einem Feuerwehrmann aus dieser Zeit.
Von Jojo aus der Klasse 4D